Ein Badeweg durch Kammern, Höfe und Treppen bis aufs Dach
Mitten im historischen Dorfkern haben die Architekten Miller & Maranta ein aussergewöhnliches Spa-Erlebnis geschaffen.
Baden in der Vertikalen
«Den Ort weiterbauen» ist ein Grundsatz der beiden Architekten Quintus Miller und Paola Maranta. Und diesem Motto sind sie auch beim Bau des Mineralbad & Spa Samedan gefolgt. Das Badehaus fügt sich respektvoll in den historischen Dorfkern ein und fügt sich demütig neben der Kirche ins Dorfbild ein.
Das erste vertikale Mineralbad der Schweiz führt die Badegäste über vier Stockwerke hinauf ins Dachgeschoss mit dem Aussenbad. Direkt neben dem Kirchenturm öffnet sich dort der Blick auf die prächtige Bergwelt.
Magie des Lichts
Die Bade- und Dampfräume darunter sind vom Becken bis zu den Wänden mit glasierten Mosaikplatten ausgekleidet. Ihre Farbe entspricht dem Thema des jeweiligen Raumes. Geprägt wird das Gebäude auch durch allerlei Ein-, Aus- und Durchblicke. Sie verleihen dem Licht eine ganz eigene Magie und dem Spa eine mystische Stimmung – der Alltag findet woanders statt.
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